Beratung von Medizinern und Arztpraxen


Medizinstudenten / Assistenzärzte / Fachärzte
Berufshaftpflicht
ein Muss von Anfang an
Schon im Praktischen Jahr oder während der Famulatur können Situationen entstehen, in denen Studierende für Behandlungsfehler oder Versäumnisse haftbar gemacht werden –auch wenn sie „nur“ unter Anleitung arbeiten.
Für Assistenzärztinnen und -ärzte gilt das umso mehr: Sie tragen bereits in der frühen Berufsphase medizinische Verantwortung, sei es auf Station, im OP oder in der Notaufnahme. Deshalb ist eine Berufshaftpflichtversicherung von Anfang an unerlässlich. Sie schützt vor den finanziellen Folgen, falls im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit ein Schaden entsteht – zum Beispiel durch einen Medikationsfehler oder eine falsche Dokumentation.
Bei vielen Anbietern ist zudem die Privathaftpflichtversicherung automatisch integriert. Diese deckt Schäden ab, die im privaten Bereich passieren – ein wichtiger, aber oft übersehener Zusatzschutz.
Kurz gesagt: Wer im medizinischen Umfeld arbeitet, braucht mehr als Wissen – er braucht auch die passende Absicherung.
Krankenversicherung für Mediziner – jetzt schon richtig vorsorgen
Mediziner haben in der Regel die Wahl zwischen gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV). Während viele im Studium oder in der Assistenzarztzeit zunächst gesetzlich versichert bleiben, wechseln viele Ärztinnen und Ärzte im Laufe ihres Berufslebens in die PKV – entweder aus Überzeugung oder weil das Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze liegt.
Mit steigendem Einkommen wird die gesetzliche Absicherung jedoch zunehmend lückenhaft – etwa beim Krankengeld: In der GKV ist dieses auf einen bestimmten Höchstsatz begrenzt, der für gut verdienende Mediziner im Ernstfall nicht ausreicht, um den Lebensstandard zu halten. Ähnliche Versorgungslücken bestehen auch bei anderen Leistungen, was eine private Absicherung langfristig oft sinnvoll oder sogar notwendig macht.
Doch: Der Wechsel in die PKV ist an den Gesundheitszustand gebunden. Wer später einmal wechseln möchte, muss dann eine Gesundheitsprüfung durchlaufen – und Vorerkrankungen können den Zugang erschweren oder verteuern.
Die Lösung: Ein sogenannter Optionstarif. Dieser sichert jungen Medizinerinnen und Medizinern schon heute die Möglichkeit, später in eine hochwertige PKV zu wechseln – ohne erneute Gesundheitsprüfung. So lässt sich der aktuelle Gesundheitszustand "einfrieren", selbst wenn man zunächst gesetzlich versichert bleiben möchte.
Fazit: Wer sich noch nicht sicher ist, wie er sich in Zukunft versichern will, sollte vorausschauend planen. Ein Optionstarif schafft maximale Flexibilität – und bewahrt wichtige Optionen für später.
Berufsunfähigkeitsversicherung
warum gerade junge Ärzte früh vorsorgen sollten
Berufsunfähigkeitsversicherung – warum gerade junge Ärzte früh vorsorgen sollten
Die ärztliche Laufbahn ist anspruchsvoll – körperlich wie psychisch. Ob durch einen Unfall, eine schwere Erkrankung oder anhaltende seelische Belastung: Auch junge Ärztinnen und Ärzte können plötzlich aus dem Beruf gerissen werden. In solchen Fällen greift keine gesetzliche Absicherung, die den gewohnten Lebensstandard auffängt.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schützt genau hier: Sie zahlt eine monatliche Rente, wenn der Beruf ganz oder teilweise nicht mehr ausgeübt werden kann – und das unabhängig davon, ob ein anderer Job möglich wäre.
Gerade am Anfang der Karriere ist der Abschluss sinnvoll, weil:
- Die Beiträge in jungen Jahren besonders günstig sind.
- Gesundheitsprüfungen leichter zu bestehen sind, solange noch keine Vorerkrankungen vorliegen.
- Die Absicherung flexibel mit dem Berufsweg mitwachsen kann – z. B. bei Facharztweiterbildung, Promotion oder Anstellung in einer Klinik.
Fazit: Wer sich früh absichert, schafft finanzielle Sicherheit – für sich selbst, aber auch für alle, die auf ihn oder sie zählen.
Vermögensaufbau für Ärzte
früh starten lohnt sich
Ob als Assistenzarzt oder kurz nach dem Studium – wer früh mit dem Vermögensaufbau beginnt, profitiert langfristig vom Zinseszinseffekt und schafft sich finanzielle Freiräume für später. Gerade Ärztinnen und Ärzte, die oft erst spät ins Berufsleben einsteigen, sollten keine Zeit verlieren.
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